Thema: Wolkensee~ Dein Leben-Dein Ziel Di Sep 04, 2012 6:15 am
Wolkensee
» Storyline
»Zwei Kätzinnen traten aus dem Mondlicht, vor die Katzen Menge. Die Cremefarbene miaute mit lauter und fester Stimme:>> Katzen der Clans, unsere lange und kräftezehrende Reise hat uns hier hingeführt. Wir sind aus unserem Territorium geflohen, und durch den Zweibeinerort zu den Rauchspuckern gelangt. Als wir dachten wir wären dort sicher, wurden wir, ein zweites Mal vertrieben. Nun sind wir hier angekommen…<< Nun sprach die cremefarbene Kätzin :>> Der SternenClan hat beschlossen, dass es nur noch drei Clans geben soll; WasserClan, BergClan und SternenClan, nachdem wir beinahe von den beiden anderen Clans getötet wurden<< Mit einem Trauer gefüllten Augen blickte sie zur Seite. Nun wandte sich Die große braune Kätzin zu Wort:>> Ich, Gepardenstern und Seidenstern haben es beschlossen, dass dies die neuen Territorien der Clans werden! << Ein Gemurmel verbreitete sich über die Lichtung und der Mond schien direkt auf die Katzenmenge. Seidenstern übernahm nun das Wort :>> Wir haben bereits sechs Krieger aus beiden Clans losgeschickt um das Gelände zu überprüfen und uns auf Gefahren aufmerksam zu machen<< Es begann zu regnen und Seidenstern rief :>> Sucht schnell nach Unterschlüpfen, vor allem für die Königinnen und Ältesten!<< Die Menge zerstreute und versteckte sich im schützendem Unterholz, während die beiden Anführerinnen noch ein wenig auf der Lichtung blieben. Es begann stärker zu regnen und ein Gewitter braute sich zusammen. Gepardenstern fragte mit ernster Miene :>> Denkst du wir werden hier ein besseres Leben führen? << Seidenstern antwortete betrübt :>> Nach all diesen Strapazen in den letzten Monden, ist alles besser als unser damaliges Leben<< Die Braune nickte zustimmend und verabschiedete sich mit einem Schwanzzucken von der anderen Anführerin. Seidenstern sah ihr nach, wie sie im Unterholz verschwandt. Mit besorgtem Blick schaute sie auf zum Silbervlies, und dachte Ich hoffe unsere Kriegerahnen stehen uns in diesen schwierigen Monden immer noch zur Seite. Sie wandte den Blick ab und flüchtete schnell ins Gebüsch, eine kranke Anführerin, war das letzte was der BergClan nun gebrauchen könnte. Dicke Wolken zogen auf und verdeckten das Silbervlies.«